Mittwoch, 12. März 2025, 13:05 Uhr
salutatio & sursum cordae (Foto: aus dem Gottesdienstbuch)
in unseren Gottesdiensten singen wir Texte, die immer wiederkehren, die einen erfahren dabei Gottes Nähe unter den Menschen, für die anderen ist das irgendwie nur Kauderwelsch oder Hokus-Pokus (Hoc est corpus). Warum singen wir im Gottesdienst "Halleluja", was bedeutet "Hosianna"? Gerade diese beiden Wörter verbinden uns mit unseren Schwestern und Brüdern des Ersten Bundes, denn sie sind hebräisch und werden auch im Synagogengottesdienst gesungen.
Am
16. März um 11:00 Uhr in Epschenrode gibt es die Möglichkeit, mal tiefer in die liturgischen Gesänge einzutauchen. Ein bisschen üben und dann aus vollem Herzen singen, das ist das Prinzip dieses liturgischen Gottesdienstes.
Außerdem werden zwei Schülerinnen der Orgelschule die Gemeinde begleiten und erfreuen.
Ein Gottesdienst, für den es lohnt, ein paar Minuten unterwegs zu sein.
Hildigund Neubert und Norbert Patzelt