Meldung
Es ist noch Platz in der Arche...
Montag, 02. Juli 2018, 11:29 Uhr
Gottes Schöpfung stand im Mittelpunkt am letzten Wochenende auf dem Erlebnisbauernhof in Kleinberndten. Was für einen wunderbaren Schatz schenkt uns Gott in unseren Mitgeschöpfen sprich Pferde, Ziegen, Schafe, Katzen usw. Und natürlich auch in der herrlichen Natur, die uns umgibt. Das konnten wir mit 28 Kindern und fleißigen ehrenamtlichen Helfern genießen! Und doch ist alles gefährdet.
Umweltgifte bedrohen unsere Erde, Plastikmüll verschmutzt unsere Meere und Co2 - Abgase zerstören unsere Atmosphäre.
Und wir sind mitten drin. Nein- besser gesagt wir sind Teil der Zerstörung. Wieviel Energie verbrauchen wir für uns und wie oft benutzen wir das Auto anstatt mit dem Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen? Wieviel Plastemüll produzieren wir eigentlich und wie oft essen wir Fleisch und Wurst in der Woche? Müssen die Tiere in den engen Käfigen nicht auch wegen uns leiden?
Wir haben mit Hilfe unseres ökologischen Fussabdruckes ( www.Brot für die Welt. ökologischer Fußabdruck ) mal genau hin geschaut und waren allesamt erschrocken. Da passte die Sintflutgeschichte der Bibel gut rein. Eine Flut zerstörte das Leben. Nur die Tiere und Menschen in der Arche überlebten . Die Kinder gestalteten Wellen der Bedrohung im Hier und Jetzt, aber auch die Arche! Und wir stellten fest, dass jeder von uns etwas tun kann gegen die Zerstörung unserer Erde. Unsere Hände können schützen, erhalten, pflanzen und behutsam sein. Jeder und Jede ist gefragt! Gottes Zusage haben wir ja schon, denn : "Solange die Erde steht, soll nicht vergehen Saat und Ernte,Frost und Hitze,Sommer und Winter, Tag und Nacht. Der Regenbogen soll uns immer daran erinnern!Deshalb stand er in unserem Familiengottesdienst mit vielen Eltern über uns allen. Ja! Es ist noch Platz in der Arche! Komm steig mit uns ein!
GP C. Sänger und K. Müller
zum Überblick Umweltgifte bedrohen unsere Erde, Plastikmüll verschmutzt unsere Meere und Co2 - Abgase zerstören unsere Atmosphäre.
Und wir sind mitten drin. Nein- besser gesagt wir sind Teil der Zerstörung. Wieviel Energie verbrauchen wir für uns und wie oft benutzen wir das Auto anstatt mit dem Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen? Wieviel Plastemüll produzieren wir eigentlich und wie oft essen wir Fleisch und Wurst in der Woche? Müssen die Tiere in den engen Käfigen nicht auch wegen uns leiden?
Wir haben mit Hilfe unseres ökologischen Fussabdruckes ( www.Brot für die Welt. ökologischer Fußabdruck ) mal genau hin geschaut und waren allesamt erschrocken. Da passte die Sintflutgeschichte der Bibel gut rein. Eine Flut zerstörte das Leben. Nur die Tiere und Menschen in der Arche überlebten . Die Kinder gestalteten Wellen der Bedrohung im Hier und Jetzt, aber auch die Arche! Und wir stellten fest, dass jeder von uns etwas tun kann gegen die Zerstörung unserer Erde. Unsere Hände können schützen, erhalten, pflanzen und behutsam sein. Jeder und Jede ist gefragt! Gottes Zusage haben wir ja schon, denn : "Solange die Erde steht, soll nicht vergehen Saat und Ernte,Frost und Hitze,Sommer und Winter, Tag und Nacht. Der Regenbogen soll uns immer daran erinnern!Deshalb stand er in unserem Familiengottesdienst mit vielen Eltern über uns allen. Ja! Es ist noch Platz in der Arche! Komm steig mit uns ein!
GP C. Sänger und K. Müller
