Meldung
Tag 3 im Handwerkercamp: Voller Tatendrang
Montag, 31. Juli 2023, 23:53 Uhr
Ein gutes Gefühl gibt der gewohnte Start in den Tag mit der Morgenandacht am Kreuz. Wir genießen die Morgenluft, bedenken die Worte und singen gemeinsamen Lieder.
Eine neue leckere Sache gib es zum Frühstück - NUDOSSI satt! Die leckere Nusscreme wurde für das diesjährige Camp von der „Sächsischen und Dresdner Back- und Süßwaren GmbH & Co KG“ gespendet, und alle großen und kleinen Handwerker genießen diese in vollen Zügen!
Auch heute begeben wir uns im Theater wieder auf die Spuren von Maria Montessori.
Mit glühendem Eifer und auch einiger Überwindung schafft sie 1896 ihr Examen in Medizin und somit ist sie die erste Ärztin Italiens. Große Ehre wird ihr zuteil und sie erreichen sogar Gratulationen von der Königin Margarethe. Doch Maria verliert nicht ihr Ziel aus den Augen. Sie leistet Freiwilligendienst in den Elendsvierteln. Nun kann sie endlich richtig helfen! Sie achtet nicht auf den Stand der Menschen, der Mensch selbst ist ihr wichtig. Ihre erste Arbeitsstelle tritt sie in der Psychiatrischen Klinik in Rom an der Seite von Professor Montessano an. Sie ist entsetzt von den Zuständen die dort herrschen. Voller neuer Ideen und ungestümen Tatendrang macht sie sich an die Arbeit, um die Lebensumstände besonders der kleinen Patienten zu verbessern.
Im Anschluss gab es wieder die Bibelarbeit, eine gute Gelegenheit für Gespräche miteinander.
Ebenso großen Tatendrang verspüren wir in der Handwerkszeit am Nachmittag. Da streifen zum Beispiel die „Quetschies“ durch die Wiesen auf der Suche nach seltenen Pflanzen für ihre Herbarien, während die „Fährbootenen“ ein passendes Stück Rinde in schnittige Bootsform fräsen. Die „Aufsteiger“ hämmern fleißig an ihren Aufstiegshilfen. Erstaunlich vbielseitige „Maskipizzarazzis“ entfalten großartige Kreativität beim Masken gestalten, verzaubern den ganzen Platz mit leckerem Pizzaduft und bringen dies auch noch in der neuesten Campzeitung zu Papier.
Wen wundert es da, dass am Abend der Appetit so groß ist, dass ins große Zelt zu einer einmaligen großen „Kochshow“ geladen wird!
Zu Ende geht der Tag wie gewohnt mit Klängen der Taizelieder.
zum Überblick Eine neue leckere Sache gib es zum Frühstück - NUDOSSI satt! Die leckere Nusscreme wurde für das diesjährige Camp von der „Sächsischen und Dresdner Back- und Süßwaren GmbH & Co KG“ gespendet, und alle großen und kleinen Handwerker genießen diese in vollen Zügen!
Auch heute begeben wir uns im Theater wieder auf die Spuren von Maria Montessori.
Mit glühendem Eifer und auch einiger Überwindung schafft sie 1896 ihr Examen in Medizin und somit ist sie die erste Ärztin Italiens. Große Ehre wird ihr zuteil und sie erreichen sogar Gratulationen von der Königin Margarethe. Doch Maria verliert nicht ihr Ziel aus den Augen. Sie leistet Freiwilligendienst in den Elendsvierteln. Nun kann sie endlich richtig helfen! Sie achtet nicht auf den Stand der Menschen, der Mensch selbst ist ihr wichtig. Ihre erste Arbeitsstelle tritt sie in der Psychiatrischen Klinik in Rom an der Seite von Professor Montessano an. Sie ist entsetzt von den Zuständen die dort herrschen. Voller neuer Ideen und ungestümen Tatendrang macht sie sich an die Arbeit, um die Lebensumstände besonders der kleinen Patienten zu verbessern.
Im Anschluss gab es wieder die Bibelarbeit, eine gute Gelegenheit für Gespräche miteinander.
Ebenso großen Tatendrang verspüren wir in der Handwerkszeit am Nachmittag. Da streifen zum Beispiel die „Quetschies“ durch die Wiesen auf der Suche nach seltenen Pflanzen für ihre Herbarien, während die „Fährbootenen“ ein passendes Stück Rinde in schnittige Bootsform fräsen. Die „Aufsteiger“ hämmern fleißig an ihren Aufstiegshilfen. Erstaunlich vbielseitige „Maskipizzarazzis“ entfalten großartige Kreativität beim Masken gestalten, verzaubern den ganzen Platz mit leckerem Pizzaduft und bringen dies auch noch in der neuesten Campzeitung zu Papier.
Wen wundert es da, dass am Abend der Appetit so groß ist, dass ins große Zelt zu einer einmaligen großen „Kochshow“ geladen wird!
Zu Ende geht der Tag wie gewohnt mit Klängen der Taizelieder.
