Meldung
Fünf Minuten Hilfe sind besser als zehn Minuten Mitleid
Donnerstag, 19. November 2015, 07:54 Uhr
Fünf Minuten Hilfe sind besser als zehn Minuten Mitleid Sprichwort aus Armenien
In wenigen Tagen ist es soweit und der Hilfstransport nach Rumänien startet vom Hof des St. Jakob Hauses in der Rautenstraße.
Im Namen des Diakonievereins aus Mediasch (www.diakonie-mediasch.ro) danken wir allen Spendern und Unterstützern für die Hilfe in diesem Jahr. So können wir 350 Pakete ( 3,5 t ) mitnehmen und haben 1.500,00 Euro an Spenden eingeworben.
Recht herzlichen Dank sagen wir allen die unermüdlich Jahr für Jahr mit Hingabe Päckchen packen. Wir danken allen Ehrenamtlichen die kleine Überraschungen basteln, die Auto`s am Wochenende beladen und für den leckeren Reiseproviant sorgen.
Darüber hinaus möchten wir uns namentlich bei folgenden Spendern bedanken: Physiotherapie Brandner, Physiotherapie Bösenberg, Herrn Torsten Theus, Apothekerin Frau Mucke und ihrem Team, der Ev. Grundschule Nordhausen, den Nordthüringer Werkstätten gGmbH, Herrn Thomas Schlegel (Isoliertechnik Nordhausen), dem Frauenkreis aus Kleinfurra, den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Südharz und dem Kindergarten aus Wipperdorf. Dies ist sicher keine abschließende Aufzählung. Wir freuen uns dass unser Projekt so vielfältig unterstützt wird und danken, nicht weniger herzlich, auch den hier nicht genannten.
Dem JugendSozialwerk Nordhausen e.V. danken wir, für die Bereitstellung und Finanzierung eines Transporters und über die Hilfe, die schon während des Jahres erfolgte.
Die Mitfahrer in diesem Jahr sind Herr Superintendent Schwarze, Frau Kristin Hattenhauer, Frau Katrin Götz, Frau Anke Stilzebach, Thomas und Caroline Schlegel, Torsten Theus sowie Michael Görk. Vielen Dank auch Ihnen für die Zeit die Sie sich nehmen.
Das Programm sieht vor, dass wir sowohl Menschen im Altenheim in Hetzeldorf (Atel) besuchen als auch Kinder und Erwachsene im Krankenhaus Medias. Ein besonders schöner Bestandteil der Reise sind die gemeinsamen Besuche mit den Samaritanerinnen (Gemeindeschwestern) bei Senioren und Familien zu Hause. Diese werden wir auch mit einem Päckchen überraschen.
Ein weiterer fester Bestandteil ist die Beratung mit unserem Partnerverein über Hilfsschwerpunkte im kommenden Jahr und der Austausch zu verschiedenen Problemen und Notlagen.
Während dieser Fahrt werden wie im vergangenen Jahr auch, immer wieder bei Facebook (Diakonie in Nordhausen) und auf unserer Internetseite (www.diakonie-nordhausen.de) Bilder und kleine Berichte erscheinen. Ebenso wird auch die Tagespresse über diese Reise berichten. Auch hier bedanken wir uns recht herzlich.
Eine gesegnete Reise und kommt gesund mit neuen Eindrücken nach Hause!
Michael Görk
Diakonie in Nordhausen /
Maria im Elende gGmbH
&
Hannelore Scheer
Diak. Förderverein Nordhausen Stiftung
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