Mittwoch, 07. April 2021, 08:54 Uhr
Pfarrer M. Monz und Dr. Chr. Maletz (Foto: R. Englert)
Foto: Pfarrer Matthäus Monz und der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Dr. Christoph Maletz
freuen sich auf den Dienstbeginn des neuen Bleicheröder Pfarrers zum 1. Mai 2021. Hier nach dem Vorstellungsgottesdienst am 24. Januar vor St. Marien.
Die Gemeinden des Pfarrbereichs Bleicherode freuen sich auf ihren neuen Pfarrer. Matthäus Monz wird seinen Dienst zum 1. Mai in Bleicherode, Kraja, Kleinbodungen und Lipprechterode beginnen. Der Termin für seinen Einführungsgottesdienst steht noch nicht fest. Nach Ablauf aller gesetzlichen Einspruchsfristen ist es nun amtlich, teilt Superintendent Andreas Schwarze mit. Sichtlich erleichtert ist der Vorsitzende des Bleicheröder Gemeindekirchenrates Dr. Christoph Maletz. Über ein Jahr musste die Stelle vertreten werden. Ein Jahr unter den besonderen Bedingungen der Pandemie. Nun kommt ein Pfarrer, dessen letzte Stelle in Liebenwalde war und der gebürtig aus dem Ruhrgebiet stammt. Da gibt es bestimmt viele Fragen, wenn er demnächst im Kalistädtchen zum Einkauf unterwegs ist. Ein neues Gesicht, selbst hinter dem Mund-Nasen-Schutz, fällt auf.
Gemeinsam mit seiner Frau Pfarrerin Michaela Jecht wird er dann unterwegs sein. Sie ist derzeit noch im Bewerbungsverfahren für eine Stelle im Kirchenkreis.
Vorstellungsgottesdienste
Doch dies ist nicht die einzige positive Meldung. Wir freuen uns, dass es für die Pfarrstelle St. Jacobi Frauenberg in Nordhausen drei Bewerber*innen gibt, teilt Superintendent Andreas Schwarze mit. Die Termine für die Vorstellungsgottesdienste stehen auch bereits fest – am 11./18. und 25. April jeweils um 14 Uhr. Angesichts der Pandemielage werden die Gottesdienste in der größeren Blasii-Kirche gefeiert.
Stellenausschreibungen
Die Pfarrstellen Silkerode und Sollstedt sind aktuell ausgeschrieben. Für Sollstedt läuft die Bewerbungszeit noch bis Ende April.
BUGA
Interessant bleibt auch das Thema Bundesgartenschau in Erfurt. Der Kirchenkreis ist angefragt Mitte Juli eine Woche vor Ort zu sein um Andachten und Themen zu gestalten. Viel Schönes ist angedacht, doch die Pandemie wird das Mögliche vorgeben. Die Noten für die Beteiligung der Chöre am BUGA-Chorprojekt beispielsweise liegen bereit, aber die Sänger*innen dürfen aktuell nicht proben. Trotzdem wächst die Spannung. Alle beteiligten Kirchengemeinden freuen sich auf eine mögliche Teilnahme an der BUGA. Pläne werden geschmiedet. Wie derzeit üblich mit allerlei Alternativen.