Meldung
Camp Tagebuch Tag 6 (Donnerstag, 4. August 2011)
Freitag, 05. August 2011, 01:00 Uhr
Wir schreiben den 6. Tag – alle Anstrenngen der Wanderung vom Vortag sind verflogen – frisch in einen neuen Tag!
Sehr spannend ist es heute im Theaterstück – Dom Helder Camara erfuhr Widerstand aus den eigenen Reihen, das Militär übernahm die Regierung und setzte den Präsidenten ab. Geschehnisse, die nichts Gutes bedeuten. Dom Helder Camara ist in Sorge. Maskierte treten auf, besprühen Wände mit Parolen gegen die Kommunisten und in diesem großen Tumult fällt ein Schuss – Pater Neto sinkt zu Boden. Wie wird es morgen weiter gehen?
Der Nachmittag führte uns rund um den Amazonas: Geländespiel stand auf dem Plan. Jede
Zeltgruppe trat einzeln an den Start und an 14 verschiedenen Stationen ging es durch Regenwälder, Dschungelgebiete und natürlich über den Amazonas. Hütten wurden gebaut, Gold gesucht, im Busch getrommelt und kunstvolle Gebilde aus Müll entstanden. Gefahren lauerten überall im Wald; ob als Waldmonster, Polizist oder als „Gummibärchen – Junkie“ – gemeinsam widerstand man Allen! Nach Anstrengung und dem einen oder anderen Schrecken taten die gute Fee und die Lehrerin Frau Rosario den Kindern richtig gut und verteilten süße Stärkungen und heiß ersehnte Zusatzpunkte.
Am Ziel gab jede Gruppe ihr Radio – Interview ab – das Geländespiel war ein voller Erfolg.
Stockbrot und Lagerfeuer rundeten einen wunderschönen Tag ab. Jeder war froh, wieder im Schlafsack versinken zu können.
zum Überblick Sehr spannend ist es heute im Theaterstück – Dom Helder Camara erfuhr Widerstand aus den eigenen Reihen, das Militär übernahm die Regierung und setzte den Präsidenten ab. Geschehnisse, die nichts Gutes bedeuten. Dom Helder Camara ist in Sorge. Maskierte treten auf, besprühen Wände mit Parolen gegen die Kommunisten und in diesem großen Tumult fällt ein Schuss – Pater Neto sinkt zu Boden. Wie wird es morgen weiter gehen?
Der Nachmittag führte uns rund um den Amazonas: Geländespiel stand auf dem Plan. Jede
Zeltgruppe trat einzeln an den Start und an 14 verschiedenen Stationen ging es durch Regenwälder, Dschungelgebiete und natürlich über den Amazonas. Hütten wurden gebaut, Gold gesucht, im Busch getrommelt und kunstvolle Gebilde aus Müll entstanden. Gefahren lauerten überall im Wald; ob als Waldmonster, Polizist oder als „Gummibärchen – Junkie“ – gemeinsam widerstand man Allen! Nach Anstrengung und dem einen oder anderen Schrecken taten die gute Fee und die Lehrerin Frau Rosario den Kindern richtig gut und verteilten süße Stärkungen und heiß ersehnte Zusatzpunkte.
Am Ziel gab jede Gruppe ihr Radio – Interview ab – das Geländespiel war ein voller Erfolg.
Stockbrot und Lagerfeuer rundeten einen wunderschönen Tag ab. Jeder war froh, wieder im Schlafsack versinken zu können.
